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Fertiggerichte in der Kinderernährung
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Fertiggerichte in der Kinderernährung. „Die Schule ist aus, und da Mama heute nicht da ist, schiebe ich mir eben eine Pizza in den Ofen. Oder ich mache mir in der Mikrowelle eine Lasagne warm, das geht noch einfacher. So oder ähnlich erleben es viele Kinder in ihren Familien, wenn beide Elternteile berufstätig sind und sie sich ihr Mittagessen selbst zubereiten müssen. Fertiggerichte sind da einfach zu handhaben und sie treffen in der Regel auch den Geschmack der Kinder. Fertiggerichte sind in vielen Haushalten aus der täglichen Ernährung nicht mehr wegzudenken. Ihre Zahl und Vielfalt ist in den vergangenen Jahrzehnten ständig gestiegen. Fertiggerichte zählen zu den Convenience-Produkten. „Convenience“ steht für Bequemlichkeit, Annehmlichkeit, Nutzen oder Komfort. Fertigprodukte sind von Seiten der Lebensmittelindustrie bzw. dem Lebensmittelhandwerk soweit vorverarbeitet, dass sie nur mehr erwärmt werden müssen (allenfalls muss Wasser bzw. Flüssigkeit zugefügt werden) oder sogar direkt verzehrt werden können. Sie können eine Zwischenmahlzeit, eine ganze Hauptmahlzeit oder eine Mahlzeitenkomponente sein. Verbraucher sparen Zeit beim Einkaufen und insbesondere bei der Küchenarbeit bei ihrer Verwendung. Zudem erfordern sie nur wenige Kochkenntnisse, so dass sie auch von (älteren) Kindern zubereitet werden können. Somit sind auch die Ergebnisse der DONALD-Studie (Dortmund Nutritional and Anthropometric Longitudinally Study, 2003 - 2006) des Forschungsinstituts für Kinderernährung in Dortmund (FKE) nicht verwunderlich, dass Fertiggerichte jeden dritten Tag auf dem Tisch von Familien mit Kindern stehen, allerdings meist einzelne Menükomponenten und weniger komplette Mahlzeiten. Aber auch in der Verpflegung in Kindertagesstätten und Schulmensen werden Convenience-Produkte eingesetzt, um Arbeitsstufen und Personal zu sparen. Einteilung der Fertiggerichte Kühlgerichte Dies sind industriell zubereitete Lebensmittel und Speisen aus dem Kühlregal. Sie sind meist vakuumverpackt oder in spezieller Gasatmosphäre eingeschweißt. Sie besitzen nur eine relativ kurze Haltbarkeit. Zu den Kühlgerichten gehören z. B. fertig zubereitete (Obst-)Salate, mariniertes Fleisch, Hot Dogs, Pizza, frische Pasta, fertige Soßen, Joghurt- oder Quark-Desserts. Tiefkühlgerichte Sie sind meist mehrere Monate haltbar. Tiefgekühlte Lebensmittel und Menüs benötigen keine Konservierungsstoffe, da sich Verderbniserreger bei Lagertemperaturen von -18° C nicht vermehren. Beliebte Tiefkühl-Fertiggerichte sind z.B. Pizza, Nudel- und Reisgerichte, fertig gewürzte Gemüse-, Fleisch- oder Fischkomponenten. Sterilkonserven Diese Gerichte werden luftdicht verpackt und hoch erhitzt. Dadurch sind sie sehr lange haltbar. Allerdings gehen hitzeempfindliche Inhaltsstoffe, z. B. einige Vitamine, in höherem Maße verloren. Zu Konserven verarbeitet werden z.B. Obst, Gemüse, Suppen und Eintöpfe. Trockengerichte Hier handelt es sich um Gerichte, die vorgegart und anschließend durch Trocknen haltbar gemacht werden. Durch Mischen mit Flüssigkeit und Erwärmen werden hieraus wieder verzehrbare Mahlzeiten. Trockengerichte enthalten häufig eine große Zahl an Zusatzstoffen und Aromen. Zu dieser Gruppe von Fertiggerichten gehören z. B. Tütensuppen, Fix-Gerichte, Instant-Kartoffelknödel und -Kartoffelpüree oder Backmischungen. Beurteilung von Fertiggerichten – speziell für die Kinderernährung Fertiggerichte sparen viel Zeit und Arbeit - ohne Frage. Dafür kosten sie meistens mehr Geld. Ob auch immer alles gesund ist, was schnell auf den Tisch kommt, hängt dabei entscheidend von der Zusammensetzung, von der Art der Konservierung und den Lagerbedingungen ab. Das FKE hat im Rahmen der DONALD-Studie unter anderem die Verzehrshäufigkeiten, Zutaten und Energie- und Nährstoffgehalt von warmen, pikanten Fertiggerichten untersucht, die zu Hause in der Familie gegessen wurden. Dabei wurde festgestellt: Fertiggerichte enthalten zu wenig Gemüse und zu viel Fett Das FKE geht davon aus, dass Kinder, die häufiger Fertiggerichte essen, rascher an Gewicht zulegen als ihre Mitschüler. Der Grund: Die Portionen sind oft sehr groß, enthalten zu wenig Gemüse und sind, besonders wegen des hohen Fettgehaltes, sehr kalorienreich. Bei der nächsten Mahlzeit essen die Kinder aber nicht entsprechend weniger. Das kann auf Dauer zu Übergewicht führen. Ungünstig sind insbesondere stark panierte Gerichte wie Schnitzel oder Fischstäbchen, denn die Panade saugt sich beim Braten oder Frittieren voll mit Fett. Solche speziell auf Kinder zugeschnittene Fleisch-Fertiggerichte bestehen darüber hinaus oft nicht aus gewachsenem Fleisch, sondern aus Formfleisch, welches häufig von reichlich Panade umhüllt ist. Die Fleischstückchen werden nach dem Braten oder Frittieren zu echten Kalorienbomben. Auch können die Mengen an Käse und anderen fettreichen Zutaten höher sein als wenn man die Gerichte selbst zubereitet. Tipp: Die Angaben zu Kalorien und Fettgehalt auf den Verpackungen helfen, Fertiggerichte mit moderatem Fettgehalt auszuwählen. Durch Hinzufügen z. B. von Gemüse zur Pizza oder von Rohkost zu Baguette können solche Gerichte positiv aufgewertet werden. … und ungünstiges Fett Vielfach verwenden die Hersteller Fette mit einem hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren oder gehärteten Fetten. Gesättigte Fettsäuren erhöhen den Cholesterinspiegel. Gehärtete Fette können Transfettsäuren enthalten, die ebenfalls ungünstig auf den Fettstoffwechsel wirken. Man findet diese unter anderem in Pommes frites, Chips, vorfrittierten Lebensmitteln wie Chicken Wings oder Nuggets, Backwaren oder Süßigkeiten. Die gesunden ungesättigten Fettsäuren, wie sie in Raps-, Oliven- und Walnussöl vorkommen, sind in Fertiggerichten selten zu finden. Reichlich Käse oder Wurst in verschiedenen Fertigprodukten beeinflusst sowohl den Kaloriengehalt als auch die Fettsäurezusammensetzung der Produkte ungünstig. Tipp: Kaufen Sie keine Fertiggerichte mit gehärteten oder teilgehärteten Fetten. Fertiggerichte enthalten zu viel Salz Studien bestätigen, dass 80 % des Salzes in der Nahrung heutzutage nicht aus dem Streuer kommen, sondern mit industrieller Nahrung konsumiert werden. Dieser Trend ist auch bei den Fertiggerichten zu beobachten, die von Kindern und Jugendlichen konsumiert werden. Ein hoher Salzkonsum kann die Entstehung von Bluthochdruck begünstigen. Das ist zwar weniger im Kindesalter ein Problem, kann sich aber als Geschmacksvorliebe auch im Erwachsenenalter halten und dann negativ auf den Blutdruck wirken. Durch starkes Salzen stumpft auch der Geschmackssinn ab. Normal gesalzene und gewürzte Gerichte schmecken dann oft nicht mehr. Fertiggerichte enthalten reichlich Zusatzstoffe Große Bedenken richten sich auch gegen die Zusatzstoffe. Viele der Fertiggerichte, die von Kindern gerne verzehrt werden, enthalten Geschmacksverstärker und weitere Zusatzstoffe wie Emulgatoren, Konservierungsstoffe, Farbstoffe sowie Aromastoffe. Je stärker verarbeitet ein Gericht ist, desto mehr solcher Stoffe sind i.d.R. erforderlich. Einige Menschen reagieren auf eine Reihe dieser Stoffe mit pseudoallergischen Reaktionen, die sich z.B. in Durchfall oder Blähungen äußern können. Geschmacksverstärker wie Glutamat oder Süßstoffe prägen die Kinder auf einen dominierenden Einheitsgeschmack. Die Sensibilität für lebensmitteleigene Aromen wird dadurch stark geschwächt. Natürliche Lebensmittel werden somit als fad und langweilig empfunden. Die Erfahrungen aus der Kindheit beeinflussen unmittelbar das spätere Essverhalten und prägen auch die Geschmacksvorlieben im Erwachsenenalter. Grundsätzlich sind alle Zusatzstoffe auf ihre gesundheitliche Unbedenklichkeit hin geprüft. Über die Wechselwirkungen der Zusatzstoffe untereinander ist wenig bekannt. Tipp: Lesen Sie aufmerksam die Zutatenliste. Zusatzstoffe sind deklarationspflichtig. Aromastoffe werden mit „Aroma“ gekennzeichnet. Was kann man tun? Ein Blick auf die Zutatenliste und die Nährwertangaben auf Fertiggerichten lohnt sich auf jeden Fall. Darüber helfen diese Tipps einen guten Kompromiss zwischen der Verwendung von frischen Lebensmitteln und Fertigprodukten zu schaffen: Zutatenlisten und Nährwerttabellen mit Mengenangaben studieren, ein Vergleich unterschiedlicher Produkte lohnt sich. Fettarme und gemüsereiche Gerichte aussuchen. Fettreiche Gerichte, z.B. Lasagne, nur selten anbieten. Fettarme Soßen, z. B. aus Joghurt oder Tomaten, bevorzugen. Fertiggerichte mit Obst, Kräutern und Vollkornprodukten ergänzen, z. B. zur Tütensuppe Vollkornbrötchen und zum Nachtisch einen Apfel essen. Vorgefertigte Gerichte mit frischen Produkten ergänzen, z. B. die Tiefkühlpizza (z. B. Margherita) zusätzlich mit frischen Paprikastreifen oder Tomatenscheiben belegen und mit Salat oder Rohkost ergänzen. Sahne im Rezept einer Tütensoße durch Milch ersetzten, Creme fraîche durch saure Sahne. Besser Tiefkühlgerichte als Konserven verwenden. Unpaniertes Fleisch und unpanierten Fisch bevorzugen, vorfrittierte Produkte besser im Backofen als in der Fritteuse zubereiten. Je jünger die Kinder sind, wenn sie zum ersten Mal Fertiggerichte essen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder diese bevorzugen. Und umso unwahrscheinlicher ist es, dass Kinder den Geruch und Geschmack der natürlichen Lebensmittel kennen und lieben lernen. Dadurch gehen vielfältige Sinneserlebnisse verloren, die zum Genuss befähigen. Ein Weg, Kindern Spaß an gesunder Ernährung zu ermöglichen, ist, mit ihnen die Fähigkeit zum Genießen zu üben und ihnen eine große Vielfalt an Lebensmitteln anzubieten. Ein nächster Schritt ist, dass Kinder und Jugendliche lernen, Lebensmittel zuzubereiten. Vermitteln Sie Ihrem Kind die Kompetenz, sich einfache Gerichte wie Nudelgerichte, Salate usw. ohne Fertigerzeugnisse selbst herzustellen. Nationale Strategie zur Verringerung von Zucker, Salz und Fett in Fertigprodukten 2015 beschloss der Bundestag eine nationale Strategie zur Reduktion von Zucker, Salz und Fett in Fertigprodukten, um insbesondere Bluthochdruck, Herzkreislauferkrankungen und Diabetes Typ II entgegen zu wirken. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat den Entwurf der Strategie erstellt, der nach Beschlussfassung im Bundeskabinett im Juli 2017 veröffentlicht werden soll. Ziel ist es, dass bis Mitte 2018 freiwillige Vereinbarungen mit den Lebensmittelunternehmen getroffen werden, die Rezepturen in verschiedenen Produktsegmenten schrittweise zu ändern, um gesündere Produkte zu schaffen. Die Änderungen betreffen: Weniger Zucker in Erfrischungsgetränken, Frühstückscerealien und in Joghurt- und Quarkzubereitungen Weniger Salz in Tiefkühlpizza und in Brot Weniger gesättigte Fettsäuren in Tiefkühlpizza Fazit Mahlzeiten aus frischen Produkten sind die besten. Die Geschmacksvielfalt von selbstgekochten und gesunden Speisen wird mit Fertiggerichten nie erreicht. Doch es ist kein Drama, wenn hin und wieder industriell vorgekochte, schockgefrostete und eingetütete Gerichte auf den Tisch kommen. Richtig ausgewählt und bewusst verwendet, passen Fertiggerichte durchaus auch in einen gesunden Speiseplan für Kinder. Und immerhin ist ein Fertigsalat besser als gar kein Salat. Durch frische Zutaten lassen sich die vorgefertigten Gerichte mit wenig Aufwand leicht aufwerten. Eine Fertigsuppe, ein Pfannengericht oder eine Pizza aus der Tiefkühltruhe schmecken mit frischem Gemüse und mit Kräutern gleich viel besser und sind deutlich gesünder. Frischobst in Pudding oder Milchreis sorgt für Vitamine und tollen Geschmack. Kombinieren Sie Fertiggerichte mit Salat, Gemüse, Obst und fettarmen Milchprodukten und gleichen Sie eine üppige Mahlzeit mit den restlichen Tagesmahlzeiten aus. Informationen zur Kinderernährung hier. Quellen und weiterführende Informationen Gaby Eugster: Kinderernährung gesund & richtig. Urban und Fischer, München 2007 Forschungsinstitut für Kinderernährung e.V. (FKE) (Hrsg.): Gesundes Essen fix auf den Tisch, Fertiggerichte in der Kinderernährung, im Internet unter www.fke-do.de (Zugriff 06.02.2017) Ute Alexy, Mathilde Kersting: Donald-News: Fertiggerichte in der Kinderernährung, im Internet unter www.ernaehrungsepidemiologie.uni-bonn.de (Zugriff 06.02.2017) aid-Infodienst (Hrsg.): Convenience-Produkte in der Gemeinschaftsverpflegung, aid spezial, Bonn. Susanne Donner: Fertiggerichte – Ungesunde Schnellküche? UGB-Forum 6/08, www.ugb.de (Zugriff 11.10.2011) Stiftung Warentest (Hrsg.): Viel zu pfundig, Kinderlebensmittel - Lebensmittel für Kinder im Test, in: test 6/2004, im Internet unter www.test.de (Zugriff 07.09.2011) Tobias Schmidt: Interview Christian Schmidt: Weniger Zucker, Salz, Fett. Vom 13. Juni 2017, im Internet unter www.svz.de (Zugriff 17.07.2017) Bundesärztekammer und Kassenärztliche Bundesvereinigung (Hrsg.): Salz, Zucker, Fett in Lebensmitteln: Strategie des Ernährungsministeriums in der Kritik, im Internet unter www.aerzteblatt.de (Zugriff 17.07.2017) Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (Hrsg.): Nationale Strategie zur Reduktion von Zucker, Fetten und Salz in Fertigprodukten. Stellungnahme des Verbraucherzentrale Bundesverbands zum Entwurf des BMEL, im Internet unter www.vzbv.de (Zugriff 17.07.2017)
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