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Palmöl – viele Herausforderungen für mehr Nachhaltigkeit
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Palmöl – viele Herausforderungen für mehr Nachhaltigkeit. Die Produkte der Ölpalme gehören zu den bedeutendsten Pflanzenölen weltweit. Ihr stetig steigender Konsum ist mit massiven Problemen in den Anbauländern verbunden. Dieser Beitrag zeigt die Schattenseiten der Palmölproduktion auf und diskutiert Lösungsmöglichkeiten. Vorkommen und Eigenschaften Ursprünglich in Afrika beheimatet, wird die Ölpalme auch im tropischen Amerika und insbesondere in Südostasien kultiviert. 85 % des weltweiten Palmöls stammen aus Indonesien und Malaysia, wo fast die Hälfte der Anbaufläche von Kleinbauern bewirtschaftet wird. © Pixabay Die bis zu 30 Meter hohe Palme produziert Fruchtstände mit einem Gewicht von bis zu 50 Kilogramm, wobei Form, Farbe, Anzahl und Größe der einzelnen Früchte nach Sorte recht unterschiedlich ist. Ein Fruchtstand enthält 800 bis 4000 Früchte. Die wirtschaftliche Nutzung einer Palme beträgt etwa 25 Jahre. Für die Ernte werden die Fruchtstände mit einer Art Sichel abgeschnitten. Bild Da die Früchte schnell verderben, müssen sie rasch verarbeitet werden. Die einzelnen Früchte werden aus dem Fruchtstand gelöst und mit Wasserdampf behandelt, um fettspaltende Enzyme zu zerstören. Anschließend werden die Früchte gequetscht und die Kerne abgetrennt. Die harte Schale wird geknackt und die Samen werden getrocknet. Das durch einen hohen Carotingehalt orangefarbige Fruchtfleisch liefert das Palmöl, der Samen das Palmkernöl. Bild Das Fruchtfleisch hat einen Ölgehalt von 45 bis 50 %, der Kern von etwa 50 %.Bild: Pixabay Palmöl ist in unserem Leben allgegenwärtig und in der Hälfte aller industriell gefertigten Produkte enthalten. Es ist sehr vielseitig zu verwenden, und das nicht nur in Nahrungsmitteln wie Margarine, Gebäck, Brotaufstrichen und Fertiggerichten, sondern auch in Waschmitteln, Kosmetika oder Kerzen. Laut der WWF-Studie „Auf der Ölspur – Berechnungen zu einer palmölfreieren Welt“ aus 2016 (siehe „Quellen“) spielt weltweit die Verwendung von Palmöl in Nahrungsmitteln mit 68 % die größte Rolle, gefolgt von industriellen Verwendungen für Kosmetika, Wasch- und Reinigungsmitteln u.a. (27 %) und der energetischen Nutzung (5 %). Für Deutschland sieht diese Zusammensetzung anders aus. Eine genaue Auswertung zeigt, dass in Deutschland der größte Anteil (41 %) in die Bioenergie („Biodiesel“) fließt, 40 % in Nahrungsmittel (inkl. Futtermittel) und 17 % in industrielle Verwendungen. Palmöl besteht zu circa 50 % aus gesättigten Fettsäuren, wobei die Palmitinsäure den höchsten Anteil stellt. 40 % sind einfach ungesättigte und 10 % mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Es ist bei Zimmertemperatur von Natur aus fest. Aufgrund seiner ausgezeichneten Hitze- und Oxidationsstabilität wird es als Speisefett zum Kochen, Braten und Frittieren eingesetzt. In vielen Lebensmitteln sorgt Palmöl für die gewünschte Struktur und Konsistenz. Es ist hat wichtige technologische und geschmackliche Eigenschaften. Palmöl muss nicht gehärtet werden, es können keine Transfettsäuren entstehen. Anders als andere Fette verbindet sich Palmöl sehr gut mit flüssigen Ölen, z.B. Nussölen. Das ist zum Beispiel in Aufstrichen mit einem hohen Haselnussanteil (Nuss-Nougat-Cremes) der Fall. Palmöl bewirkt dabei, dass sich das nusseigene Öl nicht an der Oberfläche absetzt und die streichfähige, cremige Konsistenz ohne Zusatz von Emulgatoren erhalten bleibt. Palmkernöl enthält sogar 83 % gesättigte Fettsäuren. Hier hat die Laurinsäure den höchsten Anteil. 15 % sind einfach und 2 % mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Es ist bei Raumtemperatur fest. Bei Körpertemperatur schmilzt es jedoch rasch ab und hinterlässt im Mund einen angenehmen Kühleffekt. Es wird daher gern in Kakaoglasuren, Eiskonfekt und Eiscremeüberzügen und kühlschmelzenden Schokoladenfüllungen eingesetzt. Ökologische und soziale Probleme Die Nachfrage nach Palmöl ist in den letzten zehn Jahren rasant angestiegen. Für den Anbau der Ölpalmen wurde großflächig Regenwald abgeholzt. In Indonesien wurden allein in 2015 etwa 1,7 Millionen Hektar Regenwald gerodet (entspricht umgerechnet einer Größe von 670 Fußballfeldern pro Tag). Das ist die höchste Entwaldungsrate im weltweiten Vergleich. Der Erlös aus dem Verkauf des Holzes ist u.a. das Startkapital für riesige Ölpalm-Monokulturen. Da sich die geeigneten Flächen in Südostasien langsam erschöpfen, weiten Investoren und Palmölkonzerne die Produktion zunehmend in Westafrika sowie Lateinamerika aus. Die Produktion von Palmöl trägt entscheidend zum Artensterben bei. Neben den vom Aussterben bedrohten Orang-Utans und Zwergelefanten sind von der Zerstörung der Regenwälder viele weitere Arten betroffen. Eine Folge der Regenwaldzerstörung ist die Zunahme von Kohlendioxid in der Atmosphäre, da die benötigen Flächen häufig brandgerodet werden. Dabei setzen vor allem Torfböden gespeichertes Kohlendioxid in großen Mengen frei. NASA-Experten zufolge gelangten allein im Zeitraum August bis Oktober 2015 bis zu 600 Millionen Tonnen Treibhausgase durch die Brände in die Erdatmosphäre, in etwa die jährliche Emission von Deutschland. Die Brandrodung und damit einhergehende Luftverschmutzung betreffen auch die Gesundheit der dort lebenden Menschen. Es gibt starken Smog und Warnungen aufgrund gesundheitsschädlicher Luftverschmutzung. In der thailändischen Großstadt Songkhla wurden in Folge der Brände im November 2015 rund 365 Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter Luft gemessen – der EU-Grenzwert liegt bei 50 Mikrogramm. Der Anbau von Palmöl geht oftmals mit schlechten Arbeitsbedingungen, sozialer Ungerechtigkeit, Landkonflikten und massiven Menschenrechtsverletzungen einher. Die Arbeiter leben mit ihren Familien oftmals auf den Palmölplantagen, häufig ohne Kontakt zum Leben außerhalb. Häufig sind auch indigene Völker betroffen, die von ihren Ländern vertrieben und ihrer Lebensgrundlage beraubt werden. Das Ziel: Anbau nachhaltig gestalten Diese großen Herausforderungen und weltweite Kritik haben dazu geführt, dass sich verschiedene Zertifizierungssysteme für den Palmölanbau entwickelt haben. Sie alle verfolgen das Ziel, den Anbau nachhaltiger zu gestalten. Das bekannteste System mit der zurzeit größten Reichweite ist der Round Table for Sustainable PalmOil . Er wurde 2004 auf Initiative des WWF gegründet und ist ein internationaler Zusammenschluss aus Palmölproduzenten, Händlern, Industrieunternehmen, Banken und Nichtregierungsorganisationen. Die Richtlinien sollen gewährleisten, dass die Grundrechte der indigenen Landbesitzer und der Mitarbeiter in den Anbaubetrieben, der Kleinbauern und deren Familien respektiert werden. Darüber hinaus verpflichten sich die Mitglieder, dass keine weiteren Regenwaldareale oder schützenswerte Gebiete für die Produktion von Palmöl gerodet werden. Im Jahr 2015 waren rund 11 Millionen Tonnen Palmöl durch den RSPO zertifiziert. Dies entspricht fast 20 % des auf dem Weltmarkt verfügbaren Palmöls. Bildquelle: www.siegelklarheit.de (Zugriff 30.04.2018) Umweltorganisationen wie Greenpeace oder Rettet den Regenwald bewerten RSPO als nicht weitereichend genug. Andere Systeme nehmen zusätzlich den Schutz und Erhalt von Flächen mit hoher Biodiversität oder hoher Kohlenstoffspeicherkapazität, z.B. Torfböden, in ihre Kriterien auf und fordern das Verbot hochgefährlicher Pestizide wie Paraquat. Zertifizierungssysteme sind kein Allheilmittel. Aber trotz aller Kritik sind sie Teil der Lösung und ein wichtiger Schritt hin zu nachhaltigem Palmöl. Mindeststandards müssen konsequent weiterentwickelt und verbessert werden. Das Forum Nachhaltiges Palmöl (FONAP) will Zusatzforderungen durchsetzen. Es verfolgt das Ziel, den deutschen, österreichischen und Schweizer Markt möglichst schnell mit 100 % zertifiziertem Palmöl bzw. Palmkernöl zu versorgen, das außerdem segregiert ist, d.h. zertifizierte und nicht-zertifizierte Ware sind entlang der gesamten Lieferkette bis hin zur Ölmühle nachweislich strikt getrennt. WWF-Scorecard Der WWF nimmt seit 2009 alle zwei Jahre die Einkaufspolitik der Käufer und Verarbeiter in einer so genannten Scorecard (einer Art Berichtsbogen) unter die Lupe. Es zeigt sich ein durchaus positiver Trend. 2017 wurden 255 Unternehmen in Deutschland befragt, 137 antworteten. Davon nutzten 44 % zertifiziertes Palmöl. Besonders positiv wurde die Nutzung von Lieferketten in Bezug auf Rückverfolgbarkeit und Transparenz bewertet. Nur so lässt sich gewährleisten, dass Palmöl aus legalen Quellen bezogen wurde, d.h. Gesetze beachtet, die Anbauflächen rechtmäßig und entsprechend den Zertifizierungsrichtlinien genutzt werden. Für die Futtermittelindustrie fand man keine zertifizierte Ware. Die Verfasser stellen fest, dass es einige Vorreiter gibt, die sich intensiv mit der Problematik auseinandersetzen, aber auch eine noch zu große „träge Masse“. Das Eingreifen der Politik wird gefordert. Im Koalitionsvertrag 2018 der Bundesregierung heißt es dazu (Zeile 3923): „Wir wollen Initiativen für nachhaltige, entwaldungsfreie Lieferketten von Agrarrohstoffen, z. B. Palmöl, Kakao und Soja, unterstützen“. Bio und Fair Einige wenige Unternehmen nutzen Bio-Palmöl. Für dessen Produktion werden nur organische Dünger verwendet und auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel verzichtet. Naturkosthersteller wie Rapunzel setzen zusätzlich auf Fairen Handel. Mit der „Legauer Erklärung“ und einem Forderungskatalog an die Politik positionierten sich anlässlich eines Palmöl-Forums 2016 die Teilnehmenden aus Wissenschaft, Handel und Verarbeitung, Nicht-Regierungsorganisationen und Konsumenten für eine faire, sozial- umweltverträgliche Palmölherstellung. Informieren! Boykott ist keine Lösung Eine Orientierung ist für Verbraucher/innen schwierig. Seit 2014 muss Palmöl auf der Zutatenliste ausgewiesen werden. Schnelle Informationen, ob ein Produkt Palmöl enthält, liefert die Codecheck App fürs Handy. Wer möchte, kann das Produkt vermeiden. Solches Verbraucherverhalten ist immer ein Signal, dass ein Umdenken für nötig gehalten wird. Das RSPO-Siegel findet man eher selten direkt auf den Endprodukten. Die Zertifizierung und das Siegel sind vor allem in der Kommunikation zwischen Palmöl produzierenden und Palmöl verarbeitenden Unternehmen von Bedeutung. Allerdings liest man immer häufiger Schriftzüge wie „Wir verwenden ausschließlich nachhaltiges Palmöl“ oder bei der Zutat Palmöl mit einem * den Hinweis „zertifiziertes, nachhaltiges Palmöl“. Palmöl ist zwar ein kritischer Rohstoff, aber es gibt kaum realistische Alternativen. Verglichen mit anderen Pflanzenölen wie Soja-, Raps- oder Kokosöl benötigt Palmöl wenig Fläche. Ein Ersatz durch andere Pflanzenöle würde daher nicht zu den gewünschten Zielen führen, sondern das Problem lediglich verlagern und teilweise sogar verschlimmern. Außerdem haben andere Fette eine andere Konsistenz und andere Eigenschaften. Am besten informiert man sich über die Hersteller, die Palmöl aus nachhaltiger Nutzung einsetzen, z.B. im Palmöl-Check oder in der Mitgliederliste des FONAP. Der Kauf von Bio und/ oder Fairen Produkten ist eine empfehlenswerte Alternative. Aus ernährungswissenschaftlicher Sicht ist es besonders sinnvoll, insgesamt den Konsum von Bratfett auf Palmölbasis, von Fertigprodukten und Süßem zu reduzieren. Wer frisch mit Produkten aus der Region und heimischen Speiseölen kocht, braucht kein Palmöl. Und das kommt auch der Gesundheit zu Gute. Fazit Palmöl ist nicht grundsätzlich schlecht. Ölpalmen können wie jede andere Kultur einen sinnvollen Beitrag zur heutigen und zukünftigen Ernährung und Rohstoffversorgung leisten. Entscheidend ist, wie sie angebaut und verarbeitet werden. Die Nahrungsmittelindustrie ist sich zunehmend ihrer Verantwortung in der Palmöl-Problematik bewusst. Gefragt sind aber auch die Mineralölkonzerne, die auf Grund der per Gesetz verordneten EU-Biokraftstoffquote dem Diesel Bioanteile beimischen müssen. Palmöl ist in den vergangenen Jahren am Weltmarkt zum günstigsten Rohstoff für diese Zwecke geworden. Der Klimaeffekt, der durch die Verwendung nachwachsender Rohstoffe gegenüber fossilen Energieträgern erreicht werden soll, wird durch die Folgen des Palmölanbaus ins Gegenteil verkehrt. Was vielen Menschen sicher nicht bewusst ist: öfter zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad zum Einkaufen fahren, ist nicht nur gut für die Gesundheit, sondern auch ein Beitrag Palmöl einzusparen. Nur die Diskussion auf vielen Ebenen und die verstärkte Nachfrage nach nachhaltig erzeugtem und zertifiziertem Palmöl führt langfristig zu Veränderungen der Praktiken im Palmölsektor, insbesondere in den Produktionsländern. Quellen und weiterführende Informationen Wikipedia: Ölpalme, im Internet unter wikipedia.de (Zugriff: 05.04.2018) WWF Deutschland (Hrsg.): Auf der Ölspur – Berechnungen für eine palmölfreiere Welt (Download), im Internet unter wwf.de (Zugriff: 05.04.2018) WWF Deutschland (Hrsg.): Der Palmöl-Check Scorecard 2017, im Internet unter wwf.de (Zugriff: 05.04.2018) Rapunzel-Naturkost GmbH (Hrsg.): Legauer Erklärung 2016 (Download), im Internet unter rapunzel.de (Zugriff: 05.04.2018) Rapunzel-Naturkost GmbH (Hrsg.): Das ungehärtete Palmöl hat hohen gesundheitlichen Wert, im Internet unter rapunzel.de (Zugriff: 05.04.2018) Forum Nachhaltiges Palmöl e.V. (FONAP) (Hrsg.): Internetplattform FONAP, im Internet unter forumpalmoel.org (Zugriff: 05.04.2018) WWF Deutschland (Hrsg.): Macht es Sinn, Nutella zu boykottieren? Fakten, Verbrauchertipps und Video unter blog.wwf.de/palmoel-check-nutella/ (Zugriff: 05.04.2018) ZDF (Hrsg.): Vom Urwald in die Schokocreme, Video unter youtube.com zur Sendung ZDF Planet e vom 11.10.2015, (Zugriff: 05.04.2018) Danijela Milosevoíc: Palmöl – Nachhaltig muss es sein, in: UGB-Forum 4/ 2017. Henkel AG & Co. KGaA (Hrsg.): Als nachwachsender Rohstoff insb. in der Wasch- und Reinigungsmittelindustrie: Palm- und Palmkernöl (Download), 2012, im Internet unter henkel.de (Zugriff: 11.04.2018) Fischer/Nierula: Der Palmöl-Kompass; Oekom-Verlag München 2019
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