 | Ausgangspunkt
Für das Gelingen einer guten Schulverpflegung und die dazu erforderlichen Rahmenbedingungen ist die Zusammenarbeit aller daran beteiligten Akteure wichtig. Am Heinrich-Heine-Gymnasium in Kaiserslautern fanden jedoch nur selten gemeinsame Sitzungen oder Gespräche statt. Das führte dazu, dass viele von Einzelnen erarbeitete Verbesserungsvorschläge nicht weiter verfolgt wurden. Hier wünschte sich die Schule, dass die Akteure stärker zusammenarbeiteten. Die Teilnahme am Qualifizierungsprozess für die Mittagsverpflegung sollte hier weiterhelfen.
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 | Vorgehen
Es erfolgte eine Einladung zum „Runden Tisch“, die an alle Entscheidungsträger rund um die Verpflegung ging. Nun war es möglich, einzelne Maßnahmen zur Verbesserung des Verpflegungsangebots gemeinsam zu planen und über deren Durchführung zu entscheiden.
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 | Erfolge
Die Arbeit am „Runden Tisch“ führte zu fruchtbaren Ergebnissen. Im persönlichen Gespräch konnten einzelne Akteure von der Sinnhaftigkeit bestimmter Projekte überzeugt werden. Insgesamt herrschte eine größere Zufriedenheit bei allen am Veränderungsprozess beteiligten Personen und ein zunehmender Konsens über verschiedene geplante Handlungsfelder und Vorgehensweisen. Der Erfolg gibt der Schule Recht, denn für den Qualifizierungsprozess erhielt sie 3 Sterne.
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 | Hürden
Einzelne Entscheidungsträger, die auch noch hilfreich sein könnten, um die Qualität des Verpflegungsangebotes weiter zu verbessern, sind zum Teil nur schwer davon zu überzeugen, sich am Prozess zu beteiligen. Speziell für die Eliteschule des Sports ist es schwierig, eine sportspezifische Ernährungsberatung anzubieten. Hilfreich war, dass sich bei allen Beteiligten das Gefühl einstellte, in ihrem Bemühen um eine Verbesserung der Verpflegungssituation ernst genommen zu werden.
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 | Heinrich-Heine-Gymnasium Kaiserslautern
Im Dunkeltälchen 65, 67663 Kaiserslautern
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Anzahl der Schülerinnen und Schüler: 750 Essensteilnehmer pro Tag: 300
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