Salatherzen verpackt in Folie - was ist die Alternative? | ||
Stand: 07/16/2019 | ||
Viele Verbraucher sind bzgl. Umweltschutz und Nachhaltigkeit sensibilisiert und möchten auf Folien oder beschichtete Papiere möglichst verzichten, was aber im Lebensmittelbereich oft hygienischen Überlegungen entgegensteht. Wie sieht die Alternative beim Blattsalat aus? Ganze Salatköpfe werden im Handel oft lose und unverpackt zur Selbstbedienung in den Gemüsetheken angeboten. Beim Einkauf können Einkaufskörbe oder Einkaufsnetze genutzt werden, auf Plastikfolie, auch auf die dünnen Tütchen von der Rolle, kann gänzlich verzichtet werden. Vom ganzen Salatkopf zum Salatherz ist es dann nur ein kleiner Arbeitsschritt. Meist müssen nur die äußeren, unschönen Hüllblätter entsorgt werden. Zusätzlich zum Salatherz im Inneren gewinnt man so oft noch eine Reihe verzehrfähiger Blätter, die bei den Lieferanten von puren Salatherzen meist im Abfall landen. Wer Lebensmittelverschwendung gering halten und nachhaltig einkaufen möchte, für den sind die unverpackten Salatköpfe erste Wahl. Quellenangaben und weiterführende Informationen Elisa Kart: Lebensmittelhygiene – Die kontroverse Plastikverpackung, im Internet unter zdf.de (Zugriff am 02.07.2019) |
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