Seniorenernährung/Gute Praxisbeispiele/Vortrag "Kräutervielfalt am Wegesrand" für Bewegungsbegleiter:innen

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Vortrag Kräutervielfalt am Wegesrand für Bewegungsbegleiter:innen. „Erst die Bewegung, dann die Sahnetorte?“ – das war das Motto unserer ersten Fortbildungsveranstaltung zur Bedeutung von Seniorenernährung in Bewegungsgruppen in Kooperation mit der Landeszentrale für Gesundheitsförderung e.V. (LZG). Die Bewegungskampagne der LZG „Ich bewege mich – mir geht es gut!“ setzt auf Ehrenamtliche, die von den drei rheinland-pfälzischen Turnerbünden zu Bewegungsbegleiter*innen für Senior*innen ausgebildet werden und den öffentlichen Raum als Veranstaltungsort für Bewegungsangebote nutzen. Weitere Infos finden Sie hier: Neben den grundsätzlichen Fragen „Wie verändert sich Ernährung im Alter?“ und „Was braucht der Körper im Alter?“ ging es in der Schulung auch konkret darum, wie Bewegungsbegleiter*innen den Teilnehmenden Impulse geben können, ihre Ernährung in den Blick zu nehmen und ggf. zu verbessern. So bietet sich zum Beispiel während einer Wanderung an, bewusst nach Schätzen wie Wildkräutern Ausschau zu halten, die uns die Natur für unsere frische Note auf dem Teller bietet. Frische Kräuter werten Speisen und Getränke optisch und geschmacklich auf und machen so das Essen und Trinken zu einem täglichen Erlebnis. Mit ihrem intensiven Geschmack können Küchenkräuter beim Würzen teilweise sogar das Salz ersetzen und durch ihre kräftigen Farben den Appetit anregen. Darüber hinaus haben frische Kräuter auch jede Menge guter Inhaltstoffe zu bieten. Sie enthalten viele wertvolle Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und ätherische Öle. Werden Kräuter regelmäßig bei der Zubereitung von Speisen verwendet, trägt dies wesentlich zur Versorgung mit diesen wichtigen Inhaltsstoffen bei. Im Vortrag wurden verschiedene Wild- und Küchenkräuter vorgestellt, ihr Einfluss auf unseren Körper genauer betrachtet und erläutert, welche Kräuter wo einsetzbar sind – ob beim Kochen zu Hause, im Rahmen eines Mittagstisch-Angebotes oder auch in der Großküche von Senioreneinrichtungen.Neben den grundsätzlichen Fragen „Wie verändert sich Ernährung im Alter?“ und „Was braucht der Körper im Alter?“ ging es in der Schulung auch konkret darum, wie Bewegungsbegleiter*innen den Teilnehmenden Impulse geben können, ihre Ernährung in den Blick zu nehmen und ggf. zu verbessern. So bietet sich zum Beispiel während einer Wanderung an, bewusst nach Schätzen wie Wildkräutern Ausschau zu halten, die uns die Natur für unsere frische Note auf dem Teller bietet. Frische Kräuter werten Speisen und Getränke optisch und geschmacklich auf und machen so das Essen und Trinken zu einem täglichen Erlebnis. Mit ihrem intensiven Geschmack können Küchenkräuter beim Würzen teilweise sogar das Salz ersetzen und durch ihre kräftigen Farben den Appetit anregen. Darüber hinaus haben frische Kräuter auch jede Menge guter Inhaltstoffe zu bieten. Sie enthalten viele wertvolle Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und ätherische Öle. Werden Kräuter regelmäßig bei der Zubereitung von Speisen verwendet, trägt dies wesentlich zur Versorgung mit diesen wichtigen Inhaltsstoffen bei. Im Vortrag wurden verschiedene Wild- und Küchenkräuter vorgestellt, ihr Einfluss auf unseren Körper genauer betrachtet und erläutert, welche Kräuter wo einsetzbar sind – ob beim Kochen zu Hause, im Rahmen eines Mittagstisch-Angebotes oder auch in der Großküche von Senioreneinrichtungen.

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